Autor: Alyrène
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Generation Z
Liebe Menschen, das Buch, um das es in diesem Beitrag geht, hat mehr mich gefunden als andersherum. Eigentlich wollte ich nur das jüngste Buch von Nora Bossong kaufen. Dafür musste ich aber in die politische Abteilung der Buchhandlung und wenn dann da schon ein Buch über die eigene Generation liegt, muss man natürlich reinschauen. Wenn […]
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Zwischen Regenglanz und Nebelschimmer
Liebe Lesenden, es ist schon eine Weile her, seit man hier eine schlichte, einfache Rezension von mir lesen konnte. Um das zu ändern (und bei der Gelegenheit direkt noch einen Vorwand zu haben, nicht sofort mit der Vorlesungsvor- und nachbereitung anzufangen ;)) dachte ich mir, warum nicht mal wieder über pure Wohlfühl-Literatur reden? Deshalb geht […]
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Midnight Mass – Christ*innen, Vampire und eine Philosophie des Sterbens
Liebe Menschen, ich habe vor kurzem eine Serie gesehen und viele Gedanken dazu. Deshalb seid nun herzlich Willkommen zu diesem ersten Blog-Post der Kategorie Unter der Lupe! Achtung: Ich empfehle, die Serie (Midnight Mass) erst zu schauen, bevor ihr diesen Beitrag lest, da ich einige Zusammenhänge spoilern muss, um auf meine Gedanken einzugehen.
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Der Synodale Weg ging in die vierte Runde
Ich habe selten einen so starken und gleichzeitig so geringen Drang verspürt, über ein Thema bzw. ein bestimmtes Ereignis zu schreiben, wie es dieses Mal nach der vierten Synodalversammlung der Fall ist. Es ist viel passiert, es gibt noch mehr zu diskutieren und da ich die Sitzungen dieses Mal noch lückenloser vor Ort verfolgen konnte als das letzte Mal, werde ich es mir noch weniger nehmen lassen, über meine Perspektive zu schreiben.
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Blogfragmente – The Secret Book Club #1
Den ersten Teil der The Secret Book Club – Reihe habe ich Ende April als Hörbuch gehört und daraufhin dann Mitte Mai die untenstehende Rezension dazu angefangen. Das was mir nach vier Monaten noch im Gedächtnis ist, lässt nicht darauf schließen, dass ich irgendwann zeitnah noch die weiteren Teile der Reihe lese oder höre. Es waren einfach sehr viele ungesunde Stereotype in einer ziemlich ungesunden Beziehung gepaart mit einer flachen
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Musik, die nach Zuhause schmeckt
Aber so langsam lerne auch ich, dass es okay ist, nicht immer alles zu schaffen, dass es okay ist, wenn hier unregelmäßig und selten neue Beiträge kommen und dass es okay ist, ab und an auch zu entspannen und einen freien Tag auch tatsächlich als solchen zu nutzen. Deshalb kommt im Folgenden ein Text, den ich mir gut auf einer Poetry Slam Bühne vorstellen kann und der für mich – und ich hoffe vielleicht auch für euch – ein kleiner Moment des Wohlfühlens in dieser stressigen, chaotischen, manchmal beängstigenden Welt ist.
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Ferdinand von Schirach: Gott: Ein Theaterstück
TW: Suizid „Wer entscheidet über unseren Tod?“ „Darf ein Mensch entscheiden, wie er sterben will?“ „Ist das unsere letzte Freiheit?“ „Gott: Ein Theaterstück“ ist meiner Meinung nach ein gutes Buch, um in die Thematik des assistierten Suizids einzusteigen, da es sich in vergleichsweise sehr kurzer Zeit lesen lässt, die grundlegenden Argumente gut verständlich und übersichtlich darlegt und zu einer Debatte nach dem Lesen anregt. Ich persönlich bin zusätzlich auch einfach ein großer Fan des Schreibstils von Schirachs.
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Selbstzweifel beim Welt retten? oder: nach zwei Monaten Funkstille
Meine letzten beiden Monate waren wesentlich von junger, internationaler Politik – hauptsächlich von Model United Nations -, von einer dicken Leseflaute und von ein paar dienstlichen FSJ- sowie privaten Herausforderungen geprägt. Im Folgenden habe ich ein paar meiner Gedanken zur erstgenannten Thematik gesammelt und zu einem essayartigen Text zusammen geschrieben. Viel Spaß beim Lesen von: Selbstzweifel beim Welt retten?